Für Nächte am offenen Fenster - Folge zwei. Vol. 2, 2 Audio-CD from Max Goldt
Für Nächte am offenen Fenster. Luxusprosa aus den neunziger Jahren

Category: Audio-CD
Edit year: 2004
Publishing House: Hörbuch Hamburg
Language: Deutsch
ISBN: 9783899031560
Edition / Volum: 8. Aufl.

Goldt macht süchtig! Hier gibt es weitere Texte aus dem Tonarchiv des Autors.

Für die zweite Folge vonNächte am offenen Fensterstöberte Max Goldt in seinen Archiven und stellte die besten Texte aus den neunziger Jahren zusammen - und liest sie natürlich auch als grandioser Sprecher selbst.

Neben veröffentlichten und bislang unveröffentlichten Texten mit so schönen Titeln wieBabypflegestäbchenoderKnallfluchtourismus, hat Max Goldt für die Audio-Produktion noch einen besonderen Schatz gehoben:Der BummelstudentundBOYkottiert GIRLandenwaren bislang unveröffentlicht und sind jetzt nur auf diesem Hörbuch vertreten.

CD 1

1. Knallfluchttourismus<br>2. Die Mittwochsmemmen<br>3. Die Beatles in München<br>4. Milch und Ohrfeigen<br>5. Babypflegestäbchen<br>6. Aus Herrn Eibuhms Badezimmerradio<br>7. Schulen nicht unbedingt ans Netz

CD 2

1.jetzt-Magazin-Tagebuch 1999<br>2. Besser als Halme: Blutmagen, grob<br>3. Mein Nachbar und der Zynismus<br>4. Die Erfindung des Briefbeschwerers<br>5. BOYkottiert GIRLanden<br>6. Kennen Sie das Wort"Mevulve"?<br>7. Das Sandwich mit der Dietrich<br>8. Der Bummelstudent

1DECD Standard Audio Format.
Lesung

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihmder Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihmder Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

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